Restriktiv eingespannt in einem Analhaken, der per Stange mit einem Stahlhalsband fixiert ist und zudem am Hals und im Käfig verschlossen, wartet der durstige Sklave in der Dunkelheit, dass seine Herrin ihn von der anstrengenden Nacht erlöst.Doch die Herrin öffnet nur die Schlösser, um noch intensiver in Geist und Seele vorzudringen. Und während sie schwere Brustklammern anlegt, erwartet sie von ihm standesgemäß, dass er sie um mehr anfleht. Gleiches geschieht, als sie einen ebenso schweren Hodenteiler zuschraubt.Nach einer kurzen Fußmassage, setzt es erste Schläge mit der flachen Hand auf die Pobacken. Das nächste gleichzeitig elegant aber auch brachial anmutende massive Gerät ist ein abschließbarer Analplug, den Elizabeth Garden mit einiger Mühe spannt. Der Sklave kann nur hilflos das Schloss ertasten, ohne die Hilfe seiner Herrin wird er das Teil nicht mehr entfernen können.